Ein Wildtier, wir wissen immer noch nicht was es ist, es sieht aus wie in großes Reh mit Segelohren will mit uns frühstücken, kriegt aber nichts.
Wir kommen schon um 9 Uhr los, weil wir um 7 aufgestanden sind.
Wir schlagen uns bis zur Küste durch, fahren durch eine grün begraste Hügellandschaft.
Auf dem Highway Nr. 1 in Richtung Norden steht dann die Warnung, dass er in 37 Meilen gesperrt ist. Wir fahren trotzdem, so weit wie wir kommen. Am Ragged Point soll Ende sein, es geht noch ein bisschen weiter die Steilküste entlang, dann kehren wir um und beim Ragged Point auf einen Kaffee ein.
Weiter südlich gibt es eine See-Elefanten Kolonie. Von einem Aussichtspunkt mit Fußwegen oberhalb des Strandes können wir viele Jung-Seeelefanten beobachten, die sich immerzu Sand auf den Körper schaufeln, manchmal Richtung Meer robben und merkwürdige Geräusche von sich geben. Lustig sind auch die 2 „Hinterbeine“, die jeweils die Form einer kleinen Walfluke haben.
Weiter geht es immer Richtung Süden, eingekauft werden muss auch wieder, was ziemlich aufhält. Dazu muss bei Starbucks das Free Wifi genutzt werden, um den letzten Reisebericht ins Netz zu stellen.
Gegen 6 Uhr erreichen wir dann den El Capitano State Beach, 20 Meilen nördlich von Santa Barbara. Direkt am Meer, aber auch direkt am Highway, trotzdem schön am Kieselstrand, da möchte man doch gerne einen Container voll Steine mit nach Hause nehmen.
Wir genießen den Sonnenuntergang und anschließend unseren Salat unter Stirnlampenbeleuchtung.