Letzter Morgen in Auckland. Der Himmel weint ein wenig. Wir frühstücken in Ruhe, wir haben Zeit. Dann machen wir uns mit Bus und Bahn auf den Weg zum Flughafen. Der Schalter macht bald auf und wir sind weit vorne in der Schlange. Dann müssen wir nur noch warten.
Der Abflug verzögert sich etwas, inzwischen schüttet es ziemlich und direkt über dem Flughafen blitzt und donnert es. Dann sitzen wir in der letzten Reihe auf unserem Flug nach Tahiti.
Wir fliegen mit Tahiti nui, der tahitianischen Fluggesellschaft. Hier geht es schon französisch zu. Wir genehmigen uns einige kleine Fläschchen Rotwein.
Unterwegs überfliegen wir die Datumsgrenze, wir haben wieder den 29.11. Ein Tag geschenkt? Nei,n der wird uns ja häppchenweise auf unseren anderen Flügen Richtung Osten abgenommen.
Tahiti ist französisches Überseedepartement, nicht richtig EU, aber irgendwie assoziiert. Deshalb geht es bei der Passkontrolle für uns auch schnell.
Es ist inzwischen 23 Uhr und in der Ankunftshalle wartet Beni, unser Schweizer Guesthouse-Besitzer, der uns abholt. Es ist schwülwarm, immer noch über 25° warm. Nach einem Bier sinken wir ins Bett.