16.11. Heiße Wasser

Wir bleiben auf den Spuren von Hundertwasser. Er hat der Stadt Whangarei schon in den 90ern ein Design für ein Museum geschenkt. Seitdem plant die Stadt die Realisierung.

 

 

Nach einem Referendum wird seit 20 Jahren Geld gesammelt. Jetzt haben sie 21 Millionen zusammen und ab Anfang nächsten Jahres wird gebaut. In enger Abstimmung mit der Hundertwasser-Stiftung in Wien.

 

 

 

Ein kleines Demonstrationsobjekt am Kai wurde schon zur Anschauung gebaut, der “Samen“.

 

 

Whangarei hat am Hafen noch mehr zu bieten. Viele Segelboote liegen hier, derOrt ist Ziel von Weltumsegeln, auch einige deutsche Schiffe haben wir entdeckt.

 

Ein kleiner Skulpturenpark am Ufer.

 

 

Und restaurierte Häuser mit tollen Blumenbeeten.

 

Weiter in Richtung Süden landen wir für einen kleinen Einkauf in einem nördlich von Auckland gelegenen asiatischen Vorort. Alle Läden sind asiatisch, auch der Supermarkt hat ein komplett asiatisches Angebot und wird auch nur von Asiaten besucht. Das Mädchen hinter der Kasse muss Japanerin sein, sie übergibt uns den Kassenzettel mit beiden Händen.

 

Wir müssen an Auckland vorbei und geraten in einen Stau, sind aber doch noch zu annehmbarer Zeit in Miranda, unserem Tagesziel am Firth of Thames. Hier gibt es heiße Quellen, auch die Temperatur des Pool auf dem Campingplatzes ist 39°. Da lassen wir uns nach anstrengender Fahrt genüsslich reinsinken.

 

Entspannung im Schwefelwasser bei Sonnenschein, das ist es doch.

 

Whangarei – Miranda – 257 km