Am Morgen machen wir einen Walk am Mangrovenfluß und den Berg hoch oberhalb des Strandes.

 

 

Dann fahren wir zu den Te Paki Sanddünen. Eigentlich sind die Hügel auf der Aupouri Halbinsel alles Sanddünen, diese hier sin Te Paki ind nur noch nicht bewachsen.

 

 

Wir wandern hoch, einige Abschnitte sind fast senkrecht. Bei jedem Schritt rutscht man um die Hälfte wieder zurück.

 

 

Der Sand ist ganz fein. Von oben blickt man zum Ninety Miles Beach.
Viele leihen sich hier Body-Boards aus und rutschen darauf auf dem Bauch die Dünen runter.

 

 

Für uns geht der Weg runter wieder Erwarten doch viel einfacher als gedacht, Füße mit der Ferse in den Sandhang bohren und schon sinkt man einen halben Schritt zusätzlich runter.

Dann machen wir uns auf den langen Weg von der Halbinsel wieder Richtung Süden. Im Osten leuchten knallweisse Quarzsanddünen herüber.

 

 

Biegen dann ab nach Osten auf die Karikari Halbinsel an der Doubtless Bay. Auf einem kleinen Landvorsprung liegt ein Natur-Campingplatz, rechts und links sind zwei Buchten. Die eine Bucht ist dreiviertelrund und von einem feinsandigen Strand eingerahmt und quasi menschenleer.

 

 

Die Sonne scheint, wir nehmen unser Badezeug und legen uns an den Strand. Herrlich ist der Rhythmus der sachten Wellen, die an den Strand klatschen. Die reinste Meditation.

 

 

Ins Wasser gehen wir natürlich auch noch, die obere Wasserschicht ist angenehm warm. Abends ziehen böse Wolkentürme auf, das Wetter hält sich noch ganz gut, aber es soll Unwetter kommen. Wir sind gespannt und ziehen uns in unseren Camper zurück, bevor es anfängt zu nieseln.

 

Tapotupotu – Maitai Bay – 153 km