Martin besorgt Croissants und Brot zum Frühstück, Butter ist da, Marmelade, Tee und Honig haben wir mitgebracht. Wir lassen uns Zeit, Jetlag, uns fehlen 3 Stunden.

 

 

Unsere Wohnung ist ok aber das Haus ist doch schon ganz schön alt und sieht etwas mitgenommen aus.

 

 

In Sydney ist es eigentlich ähnlich wie in Perth, die Gebiete abseits der Innenstadt und den großen Straßen, sind mit schmalen Reihenhäusern bebaut.

Dann testen wir das System des öffentlichen Nahverkehrs. Es gibt eine intelligente, aufladbare Karte, Opal, mit der man sich bei allen Verkehrsmitteln beim ein- und aussteigen ein und ausloggt. Uns ist nicht klar, ob die Karte etwas kostet, denn in Perth gab es ein ähnliches System und die Grundkarte kostete 10 Dollar, die man nicht zurück bekam. Es gibt auch Einzeltickets. Wir sind ja nur 2 Tage hier, deshalb verzichten wir darauf uns die Karte zu besorgen. Wir wollen im Bus bezahlen, der Fahrer winkt uns durch, komisch denken wir.

 

Wir laufen die typischen Touripunkte an, auch um Erinnerungen aufzufrischen. Die Oper sieht irgendwie unscheinbarer aus, als erinnert, vielleicht jetzt auch im direkten Vergleich zur Elphi.

 

 

Die Sydney Oper wurde ja auch schon in den 70er Jahren gebaut und könnte auch mal überarbeitet werden.

 

 

Rund um den Circular Quay ist viel los. Heute ist Melbourne Cup, ein berühmtes Pferderennen, allerdings in Melbourne. Trotzdem ist dieser Tag in ganz Australien fast ein Feiertag.

 

 

Auch in Westaustralien haben wir schon immer Anzeigen gesehen mit „Buchen Sie Ihren Tisch für den Melbourne-Cup-Lunch“.

 

Dazu wird sich aufgebrezelt oder verkleidet. Das Hauptrennen ist gegen Mittag und anschließend wird weiter gefeiert. „Der Tag, an dem das Land stillsteht“, die Aussies können immer so schön übertreiben.

 

 

Wir gehen mal wieder ein bisschen Kunst gucken, in der Art Gallery for Contemporary Art.

 

 

Dann fahren wir mit der Fähre zum Darling Harbour.

 

 

Hier ist auch ordentlich was los in den Pubs.