Heute morgen holen wir unser Auto bei Susan wieder ab, wo wir ihn über Nacht geladen haben. Der Kontakt war völlig unkompliziert per Email. Wir konnten gestern Abend einfach kommen und es reinstöpseln. Toll.

Vollgeladen fahren wir zum Südostende der Insel. Bis hier hin geht die geteerte Straße, die anderen Richtung Nordost sind Schotterstraßen.

 

 

Wir wandern über die kleinen Kaps in die übernächste Bucht, die Pearl Bay.

 

 

Unbewohnt ist es hier auch nicht, aber öfters schwer zugänglich.

 

 

Auf den Hügeln sind überall schöne Häuser im Busch versteckt.

 

 

Die Briefkästen versammeln sich alle an der Straße.

 

 

Nach einem Strandbesuch und einen Bummel durch Oneroa gehen wir ins Community Kino.

 

 

Zur Fundraising-Veranstaltung der Initiative „Save Kennedy Point“, die den Bau eines Yachthafens verhindern will. Das Kino ist besonderes, eingerichtet mit dicken Sofas. Sie sind tatsächlich so bequem, wie sie aussehen.

Der Film „Bentley Effect“ aus Australien handelt von einer Bürgerprotestaktion 2014, die erfolgreich eine Gasfracking Bohrstelle verhindert. Vieles der Aktionen erinnert durchaus an die Gorlebenproteste. Interessant ist der Einblick, wieviel Fracking in Australien schon betrieben wird und wie der Protest sich dagegen ausweitet. Das haben wir ja auch in Westaustralien gesehen.