21.11. Tauranga

Heute morgen gehen nach dem Start des Autos natürlich alle Warnleuchten aus. Wie das immer so ist. Wir fahren trotzdem zur Werkstatt und trotz meiner Befürchtung das wir nicht ernst genommen werden, stellt der Chef nach einem Check fest, dass die Lichtmaschine hinüber ist. Der Austausch wird den ganzen Tag dauern. Das verschafft uns die Zeit, Tauranga ausgiebig zu besichtigen. Die Stadt liegt auf einer schmalen Halbinsel, ist also für neuseeländische Verhältnisse sehr kompakt und deshalb sind die Wege nicht weit.

 

Wir entschleunigen uns mal so richtig und besuchen als erstes das örtliche Kunstmuseun. Dann bummeln wirwir durch die Hauptstraßen der Innenstadt.  Tauranga ist dabei seinen Wasserfrontbereich und die angrenzenden Straßen neu zu gestalten. Dabei haben sie auch archäologische Flächen freigelegt und gekennzeichnet.

 

 

„Archäologisch“ bedeutet in Neuseelands Fall, Fundamente einer Bäckerei von 1870. Die Outdoormöblierung in der Restaurantstraße wurde fantasievoll im Palettenmöbelstil gestaltet.

 

 

Und wir entdecken ein Weihnachtsbaumgeschäft.

 

 

An der Esplanade kann ich endlich mal die Blüten eines Pohutukawa Baumes fotografieren.

 

 

Um kurz vor fünf ist unser Auto wieder heile und wir fahren noch ein Stündchen Richtung Norden an den Waihi Beach. Hier waren wir vor ein paar Tagen schon mal, haben den Strand inspiziert und für gut befunden. Wir campen auf einer kleinen Anhöhe und blicken aufs Meer, besser kann es gar nicht sein. Beim Strandspaziergang schauen wir Fischern beim Netzeinsammeln zu.

 

 

Papamoa – Bowentown – 77 km

 

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Christel

    Schön, dass bei Euch auch bald Weihnachten ist. Ich hab auch schon die Beleuchtung angeschmissen!

  2. Peter

    Glühwein!!!

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